Was ist der Superlativ von "unerträglich"? Katja Müller-Hohenstein.
Worum geht es bei diesem Spiel eigentlich, wenn man, wie die deutsche Nationalmannschaft doch hoffentlich auch, zu den Besten gehören will?
Die Antwort ist einfach: Ums Gewinnen, und zwar gegen Spanien bzw. Italien.
2014 kommt sicherlich noch Brasilien - die große Unbekannte - hinzu.
Es gibt immer wieder natürlich auch andere, aber wer einen Pott will, muss diese Mannschaften schlagen.
Diese Mannschaften sind der Maßstab. Leider ist die Statistik des hochgelobten, vertragsverlängerten Herrn Löw gegen diese Teams verheerend. Die logische Konsequenz liegt auf der Hand: Wieder keine Titelchance.
Warum gibt man nicht Typen wie Kiesling oder Großkreutz mal eine Chance, 90 Minuten Gras zu fressen, zu Laufen bis zum Umfallen? Ach ja, mit Typen kann Herr Löw nicht umgehen (im Gegensatz zu seinem Gegenüber, Signore Prandelli, um den ich die Italiener beneide.)
Stattdessen stellt er Götze (der Arme) zwischen zwei Innenverteidiger aus Turin und recherchiert die Namen der gegnerischen Spieler während des Spiels auf einem komischen Zettel?! Hoffentlich ist es eine genial eingefädelte taktische Vortäuschung völliger Ahnungslosigkeit und Realitätsverweigerung.
Samstag, 16. November 2013
Donnerstag, 14. November 2013
Was genau wollen Sie noch, Herr Hoeness?
Genau jetzt ist der ideale Zeitpunkt, zurückzutreten.
Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist!
Sie hatten eine erfüllte Karriere, viele große Erfolge und Verdienste, aber auch einige Leichen säumen Ihren Weg.
Den bevorstehenden Prozess offen und ehrlich abschließen, und dann die mediale Aufmerksamkeit, die Ihnen ja offensichtlich im Überfluss zuteil wird, für eine neue, wirklich noble Aufgabe nutzen.
Oder ist am Ende doch alles nur eine Profilneurose und Gier die einzige Triebfeder?
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